Ob
"Palmencafe", "Strandbar", "Schwanenalm": ![]() Nach der Landesgartenschau stören jedes Jahr der ca. einwöchige Auf- und Abbau von "Strandbar" bzw. "Schwanenalm" mit LKWs und Kleinlastern, sogar während der Brutzeit. |
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Peter
Baier beschrieb die
Anfänge einer gastronomischen Ruhestörung in
Gießen so: "...Erst wird die Stelle gerodet dann eine Spundwand in den Teich getrieben und dann erst fragt die Stadt ob es Interessenten für dieses Cafe gibt. Wahrscheinlich hatte man damit gerechnet, dass sich die Interessenten gegenseitig die Köpfe einschlagen, um das Cafe zu betreiben. Hier wurde für nichts in die Natur eingegriffen und eine Brutstätte von Teichhühnern zerstört..." |
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![]() Von 2253 Stimmen lehnten 70 % der Gießener eine Strandbar ab. Ein deutliches Ergebnis! Das Ergebnis wurde nicht in der Printausgabe veröffentlicht, denn es passte nicht in das Konzept dieser Zeitung. |
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![]() Diese Weide wurde unter starkem Protest für ein Cafe gefällt. |
![]() 2012
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![]() Im Hintergrund die Ramme |
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Nur
unter Polizeischutz konnten die alten, gesunden Bäume
gefällt werden![]() |
Sogar-Verträge ohne Kontrolle - Wem nützt das?"... In den Verträgen mit unseren Auftragnehmern haben wir aber auch sogar Mindestlohnzahlungen bzw. – wo vorhanden – Tariftreue vereinbart — auch wichtig zu wissen!..." (Bürgermeisterin Weigel-Greilich, 20.4.2014 im Mittelhessenblog) |
Lohndumping unter dem Schutz der Stadtregierung7.2.2015, Gießener Allgemeine Zeitung"Gartenschau-Gastronomie am Neuen Teich. Die Polster GmbH (Lichtenstein/Sachsen), die bei der Großveranstaltung für die Gastronomie zuständig war, werde einem Dutzend Beschäftigten jeweils 300 Euro nachzahlen. Das sagten DGB-Kreisvorsitzender Klaus Zecher, -Geschäftsführer Matthias Körner und der Stadtverordnete Michael Janitzki (Linkes Bündnis) am Freitag vor Pressevertretern..." "Deshalb kritisierte Kommunalpolitiker Janitzki gestern noch einmal die Stadtregierung. Es sei kein Tariflohn gezahlt worden, obwohl die Stadt dies vorab zur Bedingung gemacht habe. Auch im Durchführungsvertrag mit der Gartenschau-Gesellschaft sei das festgelegt worden. Offenbar hätten die städtischen Vertreter im LGS-Aufsichtsrat – mit Bürgermeisterin Gerda Weigel-Greilich (Grüne) als Vorsitzende – ihre Aufgaben »nicht richtig wahrgenommen«." Leer gingen die Letten aus, die bereits in ihre Heimat abgereist waren. Die Stadt und die Landesgartenschau-GmbH waren bereits früh im Jahre 2014, während der LAGA, über einen Verdacht informiert. "Mit der Nachzahlung erhalten die Beschäftigten der Gießener Landesgartenschau etwa zwei Drittel des Geldes, das sie nach dem Tarifvertrag zusätzlich hätten bekommen müssen. Das Unternehmen Polster hatte sich gegen einen Kompromiss bislang gesperrt. Das änderte sich erst gestern knapp eine Stunde vor dem Pressegespräch." |
![]() Fördervereins-Vorstand Axel Pfeffer lobte ihn, er habe die Wieseck-Aue weiter aufgewertet (GAZ, 24.11.2016). |
Weniger
begeistert von der Tätigkeit Tragesers zeigten sich die
Aschaffenburger. „Bei der Hausparty „Project Aschaffenburg“ am Ostersonntag ist nach Auffassung des Ordnungsamts noch mehr schief gelaufen als zunächst gedacht. Noch ist offen, ob Veranstalter Christian Trageser im August das Aschaffenburger Holifestival ausrichten darf.“(Main-Echo online, 23.4.2015) „In Aschaffenburg wird in diesem Sommer kein farbenfrohes Holi-Festival am Main stattfinden. Der Umwelt- und Verwaltungssenat des Stadtrats erteilte dem Antrag des Alzenauer Veranstalters Christian Trageser am Mittwochabend eine einstimmige Absage.“ (Main-Echo online, 7.5.2015) und „Die langen Nachwehen einer Hausparty Die hausparty „Project Aschaffenburg“ war für den Alzenauer Veranstalter Christian Trageser ein einschneidendes Erlebnis. Der Sturm der Entrüstung im Internet nach der Feier am 5. April 2015, die seiner Ansicht nach voreilige Kritik der Behörden und die Berichterstattung hätten seinen Ruf geschädigt. Aus der Region hat er sich beruflich derzeit zurückgezogen.“(Main-Echo, 5.4.2016) |
Nur
durch
"Protektion" ist erklärbar, warum vielen
Verstößen,
auch der Geschäftsleitung, durch das Ordnungsamt
nicht
nachgegangen wird: Billige Bauzäune, die bei Wind umfallen und von der Feuerwehr wiederholt aufgestellt werden müssen, Befahren des Landschaftsschutzgebietes, Ruhestörung während der Brutzeit, der Verdacht Abwässer in die Grasnarbe mittels Schlauch zu entsorgen, ein großer Gastank mit 8 Propangas-Flaschen daneben - ohne Schutzabstand zu brennbarem Material, Verstoß gegen Datenschutzbestimmungen, Befahren des Landschaftsschutzgebietes, usw.. Nach offizieller Aussage des Gießener Magistrats patroullieren alle 2 Tage Ordnungshüter vor Ort. Wer es glaubt ...! 2017 wurde das Büro von "TC Eventgroup" nach Gießen verlegt. ![]() |
![]() Kein schöner Anblick in einem Landschaftsschutzgebiet. Hier ist ein Cafe ein Fremdkörper. In einem Landschaftsschutzgebiet sind solche Veränderungen verboten, die das Typische des Landschaftsbildes tangieren. Ist das hier nicht der Fall? |
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