Kunst gegen die Landesgartenschau in Gießen 2014 |
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![]() Bürgermeisterin Weigel-Greilich (Grüne) und Ludwig Wiemer, beide Führende der Landesgartenschau-GmbH in Gießen |
![]() Bitterling, komm
raus!
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Die grünen
Bitterling-Lügen des
Gießener Magistrats 2012 |
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Der Bitterling,
ein
kleiner
Fisch im Schwanenteich, überlebt nur in Symbiose mit einer
Teichmuschel. Bei der Sanierung des Teiches wurden 2011 alle Muscheln
vernichtet. Obwohl er kaum Überlebenschancen besaß,
sollte
er 2012 vom Magistrat (Grüne/SPD) benutzt werden, um
landesweite Fördergelder für die Landesgartenschau in
Gießen zu fordern. Dafür sollten alle Bäume
und Gebüsche am Dammweg gerodet werden und der Weg
für 7,5
t-Lastwagen befahrbar gemacht werden. Die Ränder sollten
ursprünglich geradebetoniert werden. Der Schwanenteich sollte
für die Landesgartenschau wie ein Schwimmbecken gestylt werden.
500 Gießener demonstrierten um den Teich, über 5100
Unterschriften forderten erfolgreich ein Bürgerbegehren.
Magistrat
und Stadtverordnetenversammlung verhinderten eine Abstimmung, indem sie
sich dem Willen der Gießener beugten. Die Bitterling-Lügen wurden durch unsere Bürgerinitiative "Stoppt diese Landesgartenschau" aufgedeckt. Niemand spricht mehr vom Bitterling! Die abgefischten Bitterlinge verschwanden in Teichen der Gießener Umgebung. |
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Den
Gießenern sollte
die Rodung von Bäumen schmackhaft gemacht werden mit der
Lüge, es entstände eine "Sichtachse" zum
Stadtkirchturm. Dabei schaute man genau auf die Brücke vom Amtsgericht ins Gefängnis. Schöne Aussichten! Es sollte ja nur Platz geschaffen werden, um "Wissenschaftsgärten" zu bepflanzen. Die Bäume sind verheizt! |
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